Die UFO-Sichtung in Sachsen-Anhalt


Die Aufschlagstelle am 3. Oktober 1996



Ursprünglich hatte ich vor, gleich am nächsten Tag zur Absturzstelle zu gehen, um nachzuschauen – aber wie es oft so kommt, gab es beruflich viel zu tun und ich konnte erst am 3. Oktober meine Kamera einpacken und die Absturzstelle versuchen wiederzufinden.

Ich wiederholte also meinen nächtlichen Spaziergang und fand so relativ schnell die vermutete Stelle. Zu meinem größten Erstaunen mußte ich feststellen, daß mir wohl jemand zuvorgekommen war:
UFO-Sichtung Außer einer beinahe kreisrunden seltsam verbrannten Fläche von ca. 7m Durchmesser, auf der nichts mehr wuchs, waren fast keine Spuren mehr vorhanden (siehe Abbildung). Meine Enttäuschung war groß! Bei meiner sorgfältigen Untersuchung der näheren Umgebung fanden sich LKW-Spuren, die direkt auf die verbrannte Fläche zuliefen.

War mir jemand zuvorgekommen? Hatte irgendjemand den Zwischenfall bemerkt? Wo waren die – sicherlich vorhandenen – Trümmer abgeblieben? Bei nachfolgenden Recherchen in Werkleitz und Tornitz stellte sich heraus, daß außer mir keiner den Absturz beobachtet hatte und auch keiner die Absturzstelle kannte!!

UFO-Sichtung Als ich das betreffende Gelände nochmals äußerst gründlich durchforstete,entdeckte ich die beiden Abdrücke im Boden, die eindeutig von Landebeinen des UFOs stammen mußten und sich außerhalb des verbrannten Kreises befanden.
UFO-Sichtung Ebenfalls in der Nähe gefundener deutlicher Bodeneindruck, selber Abstand von Aufschlagstelle (ca. 12 m)
Bei meinem zweiten Rundgang fand ich auch zwei merkwürdige metallähnliche Fragmente. Beide Teile waren zum Teil in den Boden eingebohrt – wie von einer gewaltigen Energie in die Erde gedrückt und zunächst fast nicht sichtbar. Sie waren sehr leicht und beinahe unglaublich hart.
Fragment (1), ca. 18 x 12 x 0,1 cm, war papierähnlich dünn und ziemlich stark zerknittert. Man konnte es mit aller Kraft verbiegen, es federte jedoch sofort wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Vermutlich hat es zur Außenhaut des abgestürzten Flugobjektes gehört. UFO-Sichtung
Fragment (2) hatte etwa dieselbe Größe wie (1), war aber massiver und wirkte wie in einer regelmäßigen strahlenförmigen Struktur von Säure zerfressen. Meine Vermutung war, daß es sich um einen Teil des Antriebsaggregates handeln mußte, besonders als ich bemerkte, daß das Teil immer etwas wärmer als die Umgebung war und im Dunkeln leicht grünlich strahlt. UFO-Sichtung
Ich nahm diese Teile mit zu mir nach Hause, um sie näher zu untersuchen. Als ich jedoch feststellte, daß beide Fragmente radioaktiv strahlten und langsam (ca. ½ ° Celsius je Tag) wärmer wurden (!), wurde mir die Sache unheimlich und ich versteckte die Fragmente in der Nähe in einem Gebüsch, von wo sie allerdings einige Tage später auf unerklärliche Weise spurlos verschwanden.
Ich vermute, daß dieselben, die auch die Aufschlagstelle so gründlich aufräumten, diese Teile irgendwie anpeilen und verschwinden lassen konnten. Langsam wurde es mir unheimlich zumute und ich beschloß, nur noch sehr verdeckt weitere Nachforschungen anzustellen.

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