Die UFO-Sichtung in Sachsen-Anhalt


Der UFO-Absturz am 30. September 1996


Am 30. September 1996 beschloß ich, wie so oft, nachts noch einen Spaziergang zu machen. Wie immer, so hatte ich auch heute meine Schnappschußkamera dabei (man kann ja nie wissen!!).

UFO-Sichtung Meine Ausdauer sollte belohnt werden! In östlicher Richtung auf dem Saaledamm wandernd, genoß ich die klare Nachtluft, als ich bei einem meiner wiederholten Blicke in den Sternenhimmel ein gelbes Objekt erblickte, das seltsam zickzackartig über das Himmelgewölbe schoß. Ein Blick auf die Uhr: Es war 0.13 Uhr. Zunächst dachte ich natürlich an eine normale Himmelserscheinung: Ein Wetterballlon, ein Flugzeug, Hubschrauber oder ein Satellit, was könnte es wohl sein?

Als das Objekt jedoch scheinbar größer wurde und mit absonderlichen Sprüngen immer immer näher kam, bekam ich Zweifel an einer üblichen Erklärung des Phänomens: Es handelte sich um ein UFO!!. Ich machte ich eifrig eine ganze Serie von Aufnahmen, die jedoch leider alle - wohl wegen der Aufregung - unscharf und unterbelichtet sind.

Hier sind zwei dieser Aufnahmen zu sehen sowie eine Ausschnittvergrößerung, die ich mit den Mitteln des Zentrums für künstlerische Bildmedien Sachsen-Anhalt - dem an dieser Stelle auch mein ausdrücklicher Dank gebührt - verbessert habe, um sie lesbar zu machen.

UFO-Sichtung Das Flugobjekt kommt näher
(Falschfarbendarstellung zum besseren Verständnis)
Das Flugobjekt kommt noch näher, möglicherweise könnte es sich auch um drei Flugobjekte handeln, wie man jetzt erst unschwer erkennen kann
(Falschfarbendarstellung zum besseren Verständnis)
Ausschnittvergrößerung aus dem vorherigen Bild (die beiden anderen Objekte sind plötzlich verschwunden)
Kurz danach (0.32 Uhr), das Objekt war schätzungsweise noch etwa 300m von mir entfernt, leuchtete es blitzartig hell auf - ich hörte einen scharfen Knall wie von einem Pistolenschuß - ein dumpfes Krachen folgte (wohl der Aufschlag der Reste des Objektes auf die Erde) und eine atompilzähnliche Wolke leuchtete auf. Für das Auge „normal“ aunzusehen, nahm die Kamera diese Erscheinung wohl mit einem anderen Frequenzband auf.
Ich lief in Richtung der Explosion, um die Absturzstelle zu inspizieren. Leider hat sich inzwischen der Himmel bewölkt (eine Folge der Explosion?), so daß ich schnell in ägyptischer Finsternis stand und die Stelle des Aufschlags nicht entdecken konnte. Mich an den fernen Straßenlichtern orientierend kam ich dann zurück nach Hause. Ich hatte den festen Vorsatz, am nächsten Tag die Aufschlagstelle des UFOs zu suchen.


Die Absturzstelle in der Nähe von Werkleitz



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